27. Juni 2023
Unsere Leistungen:
Fotograf | Videograf | DJ
Etwas Altes, etwas Neues… und ganz viel Blau! Bereits die Einladungskarten gaben einen Vorgeschmack auf die Hochzeitsfarben von Catharina und Julian. Das blaue Farbkonzept zog sich in vielen Details durch den gesamten Hochzeitstag im wunderschönen Schloss Paffendorf in Bergheim.
Ihr Getting Ready verbrachten beide mit lieben Menschen an verschiedenen Orten und stimmten sich so auf ihren großen Tag ein.
Nach der kirchlichen Trauung ging es in einem Oldtimer zum Schloss Paffendorf. Der Sektempfang fand im Innenhof des Schlosses statt und wurde von einem Saxophonisten musikalisch begleitet. Der Schlosspark ließ als Fotokulisse für das Paarshooting keine Wünsche offen.
Das herrschaftliche Schloss Paffendorf ist mit seinem figürlichem Schmuck, den Wassergräben und Gärten ein ganz besonders schöner Ort für eine magische Hochzeitsfeier.
Die Feierlichkeiten fanden im Rittersaal des Schlosses statt. Die blaue Dekoration wurde durch zarte Rosa- und Pfirsichtöne perfekt aufgebrochen und durch goldene Details akzentuiert. Opulente Blumengestecke waren an vielen Stellen zu finden und verliehen der Feier eine prachtvolle und elegante Note.
Der Hochzeitstanz zu dem Lied „Can you feel the love tonight“ war das romantische Highlight des Tages und markierte den Startschuss zu einer ausgelassenen Feier. Unser talentierter DJ sorgte für generationenübergreifende Partystimmung und brachte die gesamte Hochzeitsgesellschaft zum Tanzen.
Wenn auch Ihr von einem Team begleitet werden möchtet, das mit Herz und Professionalität immer an Eurer Seite steht, dann entscheidet Euch auch für one love Hochzeiten.
Wir sorgen mit Leidenschaft und Engagement dafür, dass Eure Hochzeit einzigartig und vollkommen sein wird.
Weil wir nach unserer standesamtlichen Hochzeit noch sehr viel zu tun hatten für unser Studium (Prüfungsleistungen standen an), sind wir noch nicht in den Flitterwochen gewesen.
Wir verschieben unsere Flitterwochen entweder auf die Sommer- oder Herbstferien diesen Jahres, da wir bedingt durch unser Referendariat, welches im Mai beginnt, von nun an an die Ferien gebunden sind.
Wir haben uns tatsächlich in der Universität Paderborn im Rahmen eines Geschichtskurses kennengelernt, den wir im Wintersemester 2016 belegt haben. Im Grunde genommen mochten wir uns von Anfang an und eine Freundschaft stand nie wirklich im Raum. Es war viel mehr so, dass wir bedingt dadurch, dass wir beide noch in anderen Beziehungen steckten, erst zwei Jahre später zusammengekommen sind. Bis dahin haben wir uns immer wieder in unterschiedlichen Seminaren und Vorlesungen getroffen und haben dort gemeinsam Referate gehalten, Gruppenarbeiten zusammen erstellt und all das, was eben zum Unialltag dazu gehört.
Zusammengekommen sind wir, nachdem wir beide unsere jeweiligen Beziehungen im Dezember 2018 beendet hatten und die ersten Dates hatten, auf denen wir uns dann zunächst beide nicht getraut haben, den ersten Schritt zu gehen. 😀
Aber wir haben es dann doch noch geschafft, als wir im Kino saßen im Film „der Grinch“ im Dezember 2018.
Die Brautkleidsuche verlief in beiden Fällen relativ entspannt. Ich hatte meine Schwiegermama und meine Trauzeugin dabei.
Nachdem ich 5 oder 6 Kleider angezogen hatte, hab ich das richtige Kleid gefunden und darauf haben wir dann mit einem Gläschen Sekt angestoßen.
Es war alles sehr harmonisch.
Dass wir nach der standesamtlichen Hochzeit und nach dem Prüfungsstress mit meinen Schwiegereltern bzw. den Eltern von Julian nach Timmendorf gefahren sind.
Allgemein sind es aber auch die schönen Erinnerungen, die wir auch als Geschenk wahrnehmen. Der Tag unserer standesamtlichen Hochzeit war einfach wunderschön.
Julian: Als ich Catharina das erste Mal im Kleid gesehen hab.
Catharina: Natürlich der Moment, als ich Julian an dem Morgen in seinem Anzug gesehen hab.
Beide: Und natürlich der Moment, als wir dann verheiratet waren und die Ringe getauscht hatten. 🙂
Bedingt durch den Unistress war die Planung schon stressig. Vor allem weil wir vergessen hatten, uns um eine Torte zu kümmern. Aber wir haben letztlich doch noch eine Konditorei gefunden gehabt, die uns eine wunderschöne Torte gebacken und gestaltet hat.
Das Schönste an der Hochzeitsplanung war die Suche nach einer Location für die Trauung. Wir hatten uns zwei Schlösser ausgesucht und waren überglücklich auf der Burg zu heiraten, auf der wir geheiratet haben. Gleichzeitig war die Vorfreude bei der Planung auch mit das Schönste, weil wir es beide kaum erwarten konnten, endlich verheiratet zu sein.
Ja, es lief alles wunderbar und es gab keine Schwierigkeiten.
Am Tag unserer Hochzeit ist zum Glück alles nach Plan verlaufen.
Nein, wir würden alles noch mal machen. Außer die Torte, die würden wir früher bestellen. 😀
Unsere Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt.
Wichtig ist, dass sich, so stressig die Planung auch verläuft, alles lohnt, um einen Tag zu planen, der für immer in Erinnerung bleiben wird.
Auch sollte man offen sein für Dinge, die man sich vielleicht im ersten Moment nicht vorstellen kann, die am Ende aber doch sehr sehr schön sind.
Kompromissbereitschaft ist auch ein wesentlicher Faktor bei der Planung.
Auch wenn wir jetzt nicht davon betroffen waren, weil wir uns bei allem einig waren, ist es doch wichtig, die Perspektive des Gegenübers nachzuvollziehen und zu verstehen.
Und wenn etwas bei der Planung schief läuft, nicht direkt verzagen, sondern einfach weitermachen und dann wird sich alles finden. 🙂
Auch nicht viel anders.
Wichtig sind die Menschen, die daran teilnehmen und mitwirken.
Auch wenn ein höheres Budget einem weitere Möglichkeiten eröffnen würde, so sind es doch die Familie und die Freunde und alle, die an diesem besonderen Tag mitwirken, die ihn letztlich zu etwas Besonderem machen.
Gemeinsames Glück ohne Ablaufdatum.
Ich, Catharina, bin an dem Tag unserer Verlobung, wie ein kleiner Grinch mit Julian zu einem Spaziergang aufgebrochen.
Julian hat mich da etwas hinters Licht geführt. Er hatte einen Rucksack gepackt und Laufschuhe und ähnliches eingepackt, falls wir doch „laufen“ gehen wollten, obschon wir das nie so gemacht hatten, denn wenn wir laufen gehen, laufen wir direkt von zuhause los.
Letztlich wollte er mich damit verwirren und ich hatte aber irgendwie damit gerechnet, dass er bald einen Antrag macht und dann bin ich bedingt durch meine Ungeduld, eben wie ein Grinch aus dem Haus, weil ich enttäuscht war, dass er es eventuell doch nicht vor hatte, mir zu dem Zeitpunkt einen Antrag zu machen, auch wenn wir bereits seit Beginn unserer Beziehung über Hochzeit und Kinder gesprochen hatten. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Ich bin auf alle Fälle wie ein Grinch aus dem Haus gegangen, während Julian seine Aufregung verborgen hat. 😀
Aus Julians Perspektive hat er mich mit den Laufschuhen und Laufsachen, die er zur Tarnung eingepackt hatte, verwirren wollen. Das hat er auch erfolgreich geschafft. 😀
Er fand es recht amüsant, wie ich gelaunt war und sagt, es hätte ihn sehr erheitert, denn er wusste ja was kommt und kannte meine Ungeduld.
Auf jeden Fall sind wir dann aus dem Haus und haben unsere übliche Runde, die wir zu dem Zeitpunkt täglich gegangen sind, begonnen. Und dann hat Julian, um den Kniefall zu proben, seinen Schuh gebunden. Ich, Catharina, hab das aber nicht gemerkt, dass der Schuh gar nicht offen gewesen ist.
Wir sind dann zum Jagdschloss in Bad Lippspringe spaziert, welches im Kurpark steht und an dem wir immer lang gehen.
Und dann ist er vor dem Schloss auf die Knie gegangen und hat mich gefragt, ob ich seine Frau werden möchte.
Nachdem ich freudig „Ja“ gesagt habe, hat er aus einem anderen Teil der Tasche, in dem keine Laufsachen waren, eine kleine Sektflasche und zwei Sektgläschen aus Plastik rausgeholt (damit es nicht verräterisch klirrt, waren die aus Plastik :D) und dann haben wir direkt vor dem Schloss angestoßen.
Dass man zusammen auf ein gemeinsames Ziel hinarbeitet.
Etwa ein Jahr im Voraus.
Das haben wir ja oben schon festgehalten. Da lässt sich nichts mehr ergänzen.
Die größte Herausforderung bei der Planung für die standesamtliche wie auch für die kirchliche Hochzeit war die Entfernung zum Ort der Hochzeit.
Bedingt dadurch, dass wir in Paderborn studiert haben, war es etwas schwierig, Termine vor Ort auszumachen, da es nicht immer abzusehen war, wie wir den Unistress mit der Hochzeitsplanung vereinbaren könnten.
Bei der standesamtlichen Hochzeit haben wir uns tatsächlich nicht wirklich um Deko gekümmert. Da haben wir uns auf die Blumen und die Farben für den Strauß geeinigt.
Wir haben bei unserer standesamtlichen Hochzeit war es sommerlich und bedingt durch den kleinen Kreis, in dem sie stattgefunden hat, war Deko in dem Sinne nicht so wichtig.
Das ist bei der kirchlichen Trauung, die wir zur Zeit noch planen, alles etwas anders.
one love Hochzeiten
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