Traumhochzeit im Schloss Diersfordt in Wesel.

Auf die Frage, ob am Hochzeitstag etwas schief gelaufen sei antworteten die Brautleute: „Im Nachhinein haben uns ein paar Freunde berichtet, dass es schade war, dass die Fotobox zwischendurch kaputt war. Haben wir am Tag selbst aber nichts von mitbekommen, für uns lief alles perfekt.“ Dafür sorgte unter anderem auch Zeremonienmeisterin Sarah, die Ayline und Chris im Vorfeld beauftragt hatten, damit sie sich am Hochzeitstag selber um nichts kümmern müssen. So wurde der defekte Drucker der Photobooth unverzüglich gegen einen neuen ausgetauscht und das Problem war somit behoben, ohne dass darum viel Aufruhr gemacht wurde.

Ayline und Christian beschreiben ihren Hochzeitstag rückblickend als „Traumhaft!“ und konnten ihn vollends genießen „Dank (dir) Sarah ❤️“. Anscheinend hat die Feier auch bei ihren Gästen einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn wie sie uns erzählten, „(… waren) alle Gäste hin & weg (…) und (schwärmen) auch Monate später noch von dem Tag (…).“

Da hat sich die lange Planungszeit doch mehr als gelohnt. Begonnen haben die beiden nämlich bereits „Ende März 2020. Die Hochzeit war ja eigentlich für Mai 2021 geplant, da haben wir dann aber nur standesamtlich geheiratet.“

Auf die Frage wie die beiden die Planungszeit empfunden haben: „Die Planung hat sich – danke an Corona – echt in die Länge gezogen. Dadurch kamen uns „leider“ auch immer mehr Ideen zur Gestaltung unserer Hochzeit, zum Leidwesen unseres Geldbeutels 😄 Das schönste daran waren die kreativen Momente, das Basteln/werkeln mit der ganzen Familie. Praktisch einen Tischler in der Familie zu haben!“